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Die Haut, das Tor zur Welt
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Was ist und wie wirkt Süßstoff, bzw. Zuckerersatz?Während des Essens, berühren die Moleküle dessen was gegessen wird, die im Mund befindlichen Rezeptoren (Geschmacksknospen). Jedes Lebensmittel und jede Zutat, besteht aus unterschiedlichen Molekülen, für die es im Mund entsprechend unterschiedliche Rezeptoren gibt. Berührt nun beim Kauen ein bestimmtes Molekül den passenden Rezeptor, wird ein Nervenimpuls ans Gehirn gesandt, und die Berührung als Geschmacksempfindung registriert. Ein Zuckermolekül z.B, passt wie ein Schlüssel in ein Schloss, in den Geschmacksrezeptor für “Süß“. Trifft also ein Süß-Molekül auf den Süß-Rezeptor, bekommt das Gehirn die Information, es wird etwas Süßes gegessen. Beim Biss in eine Zitrone wird zwar auch der Rezeptor für Süß, so wie auch alle anderen Rezeptoren angesprochen. Die aber geben kein Signal weiter, weil die Moleküle von Saurem nicht am Rezeptor für Süß oder einem anderen andocken können. In diesem Fall wird nur der Rezeptor für Sauer angesprochen, welcher dann das Signal ans Gehirn weitergibt. Der Geschmack den wir glauben im Mund zu haben, kommt also sogesehen nicht aus dem Mund, sondern ist eine Information des Gehirns. Und das auch ist der Grund warum wir Süßstoff als süß empfinden, obwohl er es gar nicht ist. Und das aus folgendem Grund. Die Moleküle von Süßstoff ähneln den Zuckermolekülen so sehr, dass sie ebenfalls in die im Mund befindlichen Rezeptoren für “Süß“ andocken können. Und infolge dessen, wenn sich nun Süßstoffmoleküle an einen Rezeptor für Süßes andocken, bekommt das Gehirn die Information, hier würde gerade etwas Süßes gegessen. Und das obwohl Süßstoff gar nicht süß ist, sondern eher ziemlich bitter. Er trickst aber durch die Beschaffenheit seiner Moleküle den Geschmackssinn aus, und schafft im Grunde nur die Illusion von Süß. Süßstoff ist also ein ausgepuffter Straßengauner, der sein Geld damit verdient Leute auszuschmieren. Über Süßstoffe gibt es unzählige Studien. Und wie auch bei anderen Lebensmittelstudien, sind die Ergebnisse ziemlich unterschiedlich. Hier sind sie aber nicht nur unterschiedlich, sondern sie widersprechen sich in voller Gänze. So kursiert beispielsweise die Meinung, Süßstoff würde durch seine Beschaffenheit vom Gehirn als Zucker erkannt werden, und dadurch beim Verzehr eine Insulin-Ausschüttung bewirken. Dazu gemachte Studien, ergaben bei einer Studie ein klares “Nein"! Es sei bei keinem Teilnehmer der Studie ein Anstieg des Insulinspiegels nachzuweisen“. Bei anderen Studien wiederum wurde ganz im Gegenteil, ein sogar markanter Anstieg des Insulinspiegels festgestellt. Zum Teil wurde die Ausschüttung von Insulin nur durch das Ausspülen des Mundes, ohne den Süßstoff herunter zu schlucken ausgelöst. Gleiches gilt für Studien die dem Hinweis nachgegangen sind, Inhaltsstoffe von Süßstoffen seien krebserregend. Dies, wurde ebenfalls in mehreren Studien untersucht. Doch auch hier gibt es Studien die besagen: “Süßstoffen kann keine derartige Wirkung nachgewiesen werden“, während bei Tierversuchen in anderen Studien, der tatsächliche Beweis über die Krebsauslösende Wirkung von Süßstoff erbracht werden konnte. Fakt ist, es gibt dazu bis zum heutigen Tage von offizieller Stelle kein klares Ja, und auch kein klares Nein. Und das obwohl in einer sehr bekannt gewordenen Studie, definitiv der Beweis erbracht wurde, “Süßstoff hat bei Versuchstieren zweifellos Krebs ausgelöst“. In ihrer Aussage abgeschwächt, wurde diese Studie durch meisterhafte Lobbyarbeit. Von Seiten der Industrie nämlich ist verbreitet worden, dieses Ergebnis sei nur deshalb zustande gekommen weil eine sehr hohe tägliche Dosis verabreicht, und so der Krebs quasi mit einer Überdosis “erzwungen“ wurde. Der Haken an der Geschichte ist, dass die Süßstoff-Lobby hier selbst unfreiwillig zugegeben hat, dass Süßstoff krebserregend ist. Denn, auch wenn es durch eine Überdosis erreicht wurde, hat Süßstoff nachweislich Krebs ausgelöst. Wer eine Diät macht oder eben abnehmen will, kommt am Thema Süßstoff nicht vorbei. Denn das Ersetzen von Zucker durch Süßstoff, ist fast immer einer der ersten Schritte auf dem Weg schlanker zu werden. Angesichts der doch sehr großen Wahrscheinlichkeit einer Krebsauslösenden Wirkung von Süßstoffen, ist es durchaus angebracht sich ein paar Fragen darüber zu stellen. Und um schon vorab, trotz dieser widersprüchlichen Aussagen einen objektiven Blick haben zu können, reicht es aus, folgenden Fakt im Kopf zu behalten: “Die Einnahmemenge gewisser Inhaltsstoffe in Süßstoffen, ist Weltweit durch den Gesetzgeber gemäß der Landeseigenen Richtlinien auf einen täglichen “Höchstverzehr“ beschränkt. Die Tatsache, dass eine Einschränkung auf eine Höchstmenge überhaupt existiert, beinhaltet immer, die nicht ausgesprochene Klarheit, selbst beim Einhalten der Mindestmenge an Krebs erkranken zu können. Für jeden der im Besitz eines gesunden Menschenverstandes ist, sollten jegliche Diskussionen über Krebserregend oder nicht Krebserregend in der Aussage und Feststellung enden: “Innerhalb von Tierversuchen, hat die Einnahme von Süßstoffen Krebs ausgelöst!“ Auch wenn das durch eine überhöhte Dosis geschehen sein sollte, bedeutet das als Fakt, “selbst wenn Süßstoff in einer geringen Einnahmemenge nicht als krebserregend eingestuft wird, enthält er definitiv krebserregende Substanzen, und ist deshalb per facto, krebserregend!“ Bei allem Gerede darüber darf auch die Kombinationswirkung nicht vergessen werden. Sind in den täglich verzehrten Mahlzeiten oder Getränken ebenfalls schon “vielleicht krebserregende" Stoffe die an einen täglichen Höchstverzehr gebunden sind enthalten, oder nimmt jemand regelmäßig Medikamente ein, wer kann dann sagen ob diese Inhaltsstoffe in Verbindung miteinander nicht die Schwelle des vom Körper verkraftbaren überschreiten. Und wer kann dann sagen, ob sie nicht in Kombination miteinander Krebs auslösen?! „Warum Inhaltsstoffe, selbst dann wenn sie nur unter Verdacht stehen krebserregend sein zu können, überhaupt in Lebensmitteln zu finden sind, ist aber die eigentliche Frage. Und erst recht dann, wenn es durchaus Alternativen gibt mit Inhaltsstoffen zu arbeiten die natürlich und zu 100% nicht krebserregend sind. Wer??????, sind diejenigen, die die Genehmigung unterschreiben, Gift in unser Essen mischen zu dürfen? Das, ist die Frage!“>>>Gibt es Alternativen zu künstlichem Süßstoff?In der Tat, es gibt wenige Süßstoffe die auf pflanzlicher Basis gewonnen werden, laut Industrie aber nur wenig zum Einsatz kommen. Sie haben zu oft einen auffälligen Beigeschmack, und können nur teuer hergestellt werden. Somit haben sie in der Industrie und Lebensmittelproduktion gegen künstlich hergestellte Süßstoffe keine Marktchance. >>>Warum gibt es Süßstoffe? Dazu, um Lebensmittel die uns sonst nicht schmecken, und die wir sonst nicht essen würden, geschmackvoll, und für unser Empfinden genießbar und schmeckend zu machen. Und auch um Zucker, der ebenfalls die Aufgabe hat nicht schmeckende Lebensmitteln positiv zu verändern, durch eine kalorienarme Alternative zu ersetzen. >>>Hat unser Körper einen Nutzen von Süßstoffen? Nein, Süßstoffe haben keinerlei Nährwert oder brauchbare Inhaltsstoffe die unser Körper benötigen würde. >>>Kann ich Süßstoff bedenkenlos essen? Nein, ein bedenkenloser Verzehr von Süßstoff ist nicht erwiesen. Viele Studien weisen auf direkte Krankheitsbilder durch Süßstoff hin, und es ist auch eine unterschiedliche Verträglichkeit nachgewiesen, die Auslöser für eine Vielzahl von Nebenwirkungen sein kann. Zu diesen Nebenwirkungen gehören: Blähungen, Beeinflussung der Darmflora, Angstzustände, Arthrose, asthmatische Reaktionen, Juckreiz und Hautirritationen, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust, Unterleibsschmerzen, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Chronische Müdigkeit, Migräne, Impotenz, Haarausfall, Durchblutungsstörungen, Tinnitus (=Ohrensausen), Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Sehstörungen/Augenerkrankungen Dies ist ein Auszug aus einer Liste von 92 Symptomen, die z.B. nur dem Süßstoff Aspartam nachgewiesen wurde, welcher durch eigens durchgeführte Studien der Hersteller und Lobbyisten immer wieder als unbedenklich dargestellt wurde. Diese Nebenwirkungen sind durch Daten der amerikanischen Behörde für Zulassung von Lebensmitteln FDA (Food and Drug Agency) dokumentiert. Und nebenbei zu erwähnen wäre an dieser Stelle noch, "Aspartam", welches z.B. in vielen Arzneimitteln und fast allen Light-Getränken enthalten ist, stand bis Mitte der 70er Jahre sogar zur biochemischen Kriegführung als “Nervengift“ auf der Liste der CIA. Aspartam enthält: Phenylalanin: Dieses ist z.B. für Menschen gefährlich, die unter der Stoffwechsel-Krankheit PKU leiden. Durch einen Mangel am körpereigenen Abbau-Enzym, welches Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, sammelt sich Phenylalanin im Körper an und wird in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Ein verkümmertes Wachstum und Gehirn-Schäden können die Folgen sein. Ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut, verringert auch den Serotoninspiegel im Gehirn, was zu emotionalen Störungen und Depressionen führt. Asparaginsäure: Höhere Mengen Asparaginsäure, verursachen schwere chronisch neurologische Störungen. Aus diesem Grund verhindert normalerweis die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Asparagin-Spiegel im Gehirn. Bei Kindern ist diese natürliche Barriere noch nicht vollständig entwickelt, was sie anfälliger für eine Schädigung durch Asparaginsäure macht. Findet die Asparaginsäure ihren Weg ins Gehirn, werden erst über 75% der Gehirnzellen irreparabel geschädigt, bevor sichtbare Krankheits-Symptome bemerkbar sind. Folgen sind: Hormon-Störungen, Taubheit, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson usw. Methanol: Nur geringe Mengen Methanol, die sich nach und nach im Organismus ansammeln können, genügen um Nerven zu schädigen oder zu zerstören. Vor allem die empfindlichen Sehnerven und Gehirnzellen sind von dieser Zerstörung am ehesten betroffen. In Aspartam enthaltenes Methanol wird ab einer Temperatur von 28,5°C freigesetzt. Auf welche kriminelle Weise solche Gifte, aber auch viele andere Gifte und krebserregende Stoffe nicht nur in die amerikanischen sondern auch in unsere Lebensmittel gelangen, zeigt die Geschichte der Zulassung von Aspartam. Die Zulassung von Aspartam als Süßstoff, wurde wegen seiner bekannten Gefährlichkeit 16 Jahre lang immer wieder verweigert. Die Zulassung wurde vom “Board of Inquiry“, also vom Untersuchungs-Ausschuss der amerikanischen Gesundheits-Behörde, letztmals am 30.09.1980 abgewiesen. Als 1981 die Regierungszeit von Ronald Reagan begann, wendete sich das Blatt. Unter dessen Regime bekam nämlich auch ein neuer Mann namens Donald Rumsfeld einen Platz in der Regierung. (Donald Rumsfeld, war vorher Geschäftsführer von SEARLE-Laboratories. Geschäftsführer des Tochter-Konzerns also, der Aspartam produzierte und vertreiben wollte, also ein Geschäftszweig des Konzerns??? ….. ja, es ist “Monsanto“). Donald Rumsfeld, (was Aktenkundig festgehalten ist), erklärte noch vor seinem endgültigen Amtsantritt, “er würde dafür Sorge tragen die Zulassung von Aspartam durchzusetzen“. Und um genau das tun zu können, ernannte er nur einen einzigen Tag nach seinem Amtsantritt, den ihm gut vertrauten “Arthur Hull Hayes“, zum neuen Bevollmächtigten der Lebensmittel-Überwachungs-Behörde. Best Friend Hull Hayes, machte sich welch ein Zufall, sofort nach seinem Amtsantritt an die Arbeit um die Zulassung des 16 Jahre lang als giftig geltenden Aspartam durchzusetzen. Nachdem das dann auch recht flott erledigt war und Aspartam dann endlich zugelassen wurde, durfte es trotz seiner erwiesenen Gefährlichkeit, 1983 erstmals für die Produktion von Light-Getränken eingesetzt werden. In weiterer Folge dieser Zulassung, werden bis zum heutigen Tage weit über 5000 Getränke, sowie Lebens- und Arzneimittel produziert, in denen der Süßstoff Aspartam verwendet wird. Die jährliche Produktionsmenge von Aspartam liegt bei 3500 Tonnen, welche ausschließlich in Getränken, Lebensmitteln, und Medizin verarbeitet wird. Bezogen auf diese Entwicklung, veröffentlichte der Arzt Dr. H.J. Roberts, das medizinische Thema:"Aspartam-Erkrankungen, eine nicht beachtete Epidemie" Diese Veröffentlichung umfasst 1000 Seiten über Symptome und Erkrankungen die durch das Nervengift Aspartam ausgelöst wurden. Auch andere Ärzte und Fachleute haben sich dem Thema angeschlossen, und so konnte in einer Vielzahl von Untersuchungen nachgewiesen werden, dass Aspartam unter anderem Menschen durch Ablagerungen blind macht, Nerven lähmt und zerstört, für Alzheimer und Tumore, Migräne, Diabetes, Krebs, und viele andere Krankheiten verantwortlich zu machen ist. Doch selbst diese Flut an Beweisen, und unzählige Klagen die darauf folgten, konnten und können die Macht der Konzerne die dieses Gift produzieren und verwenden nicht stoppen. Wie aber, wie kommt ein Konzern an diese Macht, sich über alle Gesetze stellen zu können? Ganz einfach! Diese Macht wird gekauft! Monsanto: Ein Konzern dem vorgeworfen wird die Zulassung von GVO-Saatgut, (Gentechnisch-Veränderte-Organismus), mit gefälschten wissenschaftlichen Berichten durchgesetzt zu haben, hat einen Jahresgewinn von: 2.500.000.000 US-Dollar. In Worten: Ein Gewinn (nicht Umsatz) von zweieinhalb Milliarden US-Dollar, in nur einem, von vielen Jahren. Und das, alleine nur das, gibt solchen Konzernen die Macht und Position alles tun zu können was auch immer sie wollen, und uns alles das essen zu lassen was sie uns verkaufen wollen. Weil sie alles und jeden kaufen können. Als E-Book bei ![]() Selbstverständlich kann das Buch auch bei anderen Anbietern bestellt werden. Die Taschenbuch-Version (498 Seiten) ist in Kürze erhältlich. |

Die Psychologie des Essens
Das Grundgesetz für Ernährung und Diät
Das Buch für jeden und alle die daran interessiert sind, und die auch den Mut haben, die ganze Wahrheit über unsere Ernährung zu erfahren.Die Wahrheit über Diäten, und warum am Zunehmen die Ernährungsweiße Schuld sein soll.
Die Wahrheit über Bio und was Bio wirklich bedeutet.
Die Wahrheit über die Fleisch oder nicht Fleisch-Diskussion.
Die Wahrheit über die vermeidlich gesunde vegane und vegetarische Ernährung.
Die Wahrheit über die Lebensmittel-Produktion.
Die Wahrheit über Fisch, Genveränderte-Lebensmittel, Lebensmittel-Zusatzstoffe, Kohlenhydrate, Tierzucht, Getränke, und wichtige oder schädliche Inhaltsstoffe.
Das sind die sichtbaren oder zumindest benennbaren Dinge, über die beim Thema Ernährung, meist auf das zugeschnitten was man damit erreichen oder verkaufen will, immer wieder gesprochen wird. Die Psychologie des Essens allerding, also welche psychologischen Auswirkungen Essen auf unser Leben und Verhalten hat, ist zwar ebenfalls ein schon erforschter, aber in Ernährungsfragen vollkommen außer acht gelassener Aspekt. Und deshalb auch weiß so gut wie niemand, dass Kalorien, und die Zusammensetzung oder die Art wie Essen zubereitet wird, nicht nur Auswirkung auf die Fülle des Körpers haben, sondern auch auf die Psyche, das Verhalten, den Umgang mit anderen Menschen, die Denkweiße mit der wir unser Leben gestalten, oder auf die Intelligenz.
Auf 500 Seiten erzählt dieses Buch eine für die meisten neue Geschichte, über all das was mit unserer Ernährung zusammen hängt.